Trainingswoche in Mützen
Fünf arbeitsreiche Tage liegen hinter uns, in denen wir intensiv trainiert und den Helfern sowie den Hunden das äußerste abverlangt haben. Unter für unsere Verhältnisse tropischen Bedingungen um die 30° konnten wir dank der großartigen Unterstützung vieler Bewohner und Waldbesitzer rund um Clenze in interessanten und sehr abwechslungsreichen Gebieten arbeiten. Es ist gerade in der ressourcenverschlingenden Rettungshundearbeit immer wieder eine gute Motivation zu sehen, wie die zivile Bevölkerung unsere Aufgaben unterstützt. Unsere Hunde in der Ausbildung konnten wir große Schritte in Richtung der ersten Prüfung bringen um so weitere einsatzbereite Teams zur Verfügung stehen zu haben. Für die Einsatzerprobten Hundeführerteams konnten wir schwierige Situationen simulieren und die erlernten Fähigkeiten von Hund und Hundeführer festigen. Alle Beteiligten können sich nun von den harten Tagen erholen nachdem sie glücklich und müde den Heimweg angetreten haben.