Die FFW Reppenstedt hatte uns, die RHS Lüneburg, zum Samtgemeindefeuerwehrtag nach Reppenstedt eingeladen. Wir hatten die Gelegenheit unsere Rettungshundearbeit durch eine dynamische Vorführung vielen Feuerwehrkameraden darzustellen.

Wir nutzen die Einladung vom DRK Tostedt an deren Veranstaltung teilzunehmen, umin dieser Region einem interessierten Publikum die Rettungshundearbeit vorzustellen.

Zu dieser Flächenprüfung konnten wir Hundeführer/innen aus anderen Hilfsorganisationen begrüßen. Obwohl nicht alle gemeldeten Teams die Prüfung erfolgreich beendeten, konnten wir am Abend ein positives Fazit ziehen.

Zu dieser Veranstaltung war ein kleiner Personenkreis mit ihren Hunden aus unserer Staffel angereist. Sie konnten den DRK Mitgliedern in Tostedt einen guten Einblick in unsere Arbeit zeigen.

Ein kleiner Personenkreis besuchte die FFW Lüneburg, um an deren Ausbildungsabend den Feuerwehrkameraden die Ausbildungs- und Arbeitsweise von Rettungshunden in einer kleinen PowerPoint Präsentation darzustellen. Im Anschluss konnten viele Fragen beantwortet werden.

An diesem kalten Tag trafen wir uns zu einem gemeinsamen Training mit der DRK RHS aus Bremen in der Schliefenkaserne in Lüneburg. Nicht nur für die Hunde war dieser kalte Tag eine Herausforderung, auch die Hundeführer/innen hatten mit den Witterungsbedingungen zu kämpfen.

Am 04.02.2005 wurde die RHS Lüneburg zu einer Personensuche ins Melbecker Moor gerufen. Eine ältere demente Frau wurde als vermisst gemeldet. Der Einsatz konnte frühzeitig abgebrochen werden, da die vermisste Person von der Besatzung eines Polizeihubschraubers gefunden wurde.

In der Nacht vom 28.12. auf den 29.12.2004 wurde die RHS mit Feuerwehrkräften zu einem verunfallen PKW nach Erbstorf gerufen. Der Fahrer war nicht auffindbar. Die gemeinsame Suche mit der FFW und der Polizei nach dem PKW Lenker wurde nach vier Stunden ergebnislos abgebrochen.

Das LKA rief die RHS Lüneburg zur Unterstützung zu einem Einsatz nach Eyendorf. Hier sollte ein Trümmerkegel nach verschütteten Personen abgesucht werden. Die beiden eingesetzten Hunde konnten keine menschliche Spur aufnehmen. Der Einsatz war nach 3 1/2 Stunden für die RHS beendet.

Am Abend des 25.10.2004 wurde die RHS zu einer Personensuche im Amt Neuhaus gerufen. Hier war eine männliche Person von seinem Jagdausflug nicht zurückgekehrt. Der Einsatz konnte vorzeitig abgebrochen werden, da der gesuchte von anderen Einsatzkräften aufgefunden worden war.